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Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933-1950)



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Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933-1950) * Unter den Hunderttausenden, die nach der nationalsozialistischen Machtergreifung Deutschland verlassen mussten – meist Deutsche jüdischen Glaubens oder jüdischer Abstammung im Sinne der Nürnberger Rassengesetze -, waren auch zahlreiche Juristen.

In dem Buch „Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933-1950)“ (Tübingen 1991) haben Ernst C. Stiefel und Frank Mecklenburg das Wirken der Emigranten in den USA ausführlich dargestellt. Bei einem Symposium in Bonn im September 1991 sind die Lebensläufe und Leistungen einer großen Zahl von Juristen-Emigranten im Einzelnen gewürdigt worden.

RSC e-Books collections Deutsche Exilliteratur 1933-1950: Bd.1/2 Die Vorgeschichte des Exils und seine erste Phase PDF buch kostenlos downloaden. Vorschläge zur Revision der Lehre vom Verfassungsstaat; in: JöR, Bd. 33, 1984, S. 1 ff. Mecklenburg, Frank: Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933-1950),

Zusammen mit Frank Mecklenburg verfasste er auf Grundlage dieses Materials das Buch Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933–1950). Er war Mitglied der Deutsch-Amerikanischen Juristenvereinigung. Ernst C. Stiefel besuchte jährlich mehrere Wochen Deutschland; er verstarb 1997 während eines Aufenthaltes in Baden-Baden.

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Zwar wird Friedmann in dem Werk von Ernst C. Stiefel/Frank Mecklenburg „Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933-1950)“ nicht erwähnt; auch wird ihm in dem Werk von Marcus Lutter/Ernst C. Stiefel/Michael H. Hoeflich „Der Einfluss deutscher Emigranten auf die Rechtsentwicklung in den USA und in Deutschland“(1993) kein Kapitel gewidmet - mit der Begründung, dass er als englischer ...

So verfasste er 1991 mit Frank Mecklenburg (New York) das Werk „Deutsche Juristen im amerikanischen Exil“ (1933-1950) und gab 1993 zusammen mit Marcus Lutter und Michael H. Hoeflich (Syracuse, ) das Werk „Der Einfluß deutscher Emigranten auf die Rechtsentwicklung in den USA und Deutschland“ heraus, in dem die Vorträge des 1991 von ihm mitorganisierten Bonner Symposiums zu diesem ...

Dazu und zu OMGUS siehe Ernst C. Stiefel/Frank Mecklenburg, Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933-1950), Tübingen 1991, S.201 ff.; Matthias Etzel, Die Aufhebung von nationalsozialistischen Gesetzen durch den Alliierten Kontrollrat (1945-1948), Tübingen 1992, S. 56/57.

Diese Liste nennt prominente deutschsprachige Persönlichkeiten, die das Deutsche Reich 1933 bis 1945 in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft verlassen haben. Dazu gehören auch Emigranten aus dem Saarland nach dem 1. März 1935, aus Österreich nach dem „Anschluss“ am 12. März 1938 oder aus dem sogenannten Protektorat Böhmen und Mähren nach dem 15.

Einige deutsche Wissenschaftler konnten ihre wissenschaftliche Karriere im Exil weiter voranbringen. Dies galt für Max Born . Max Horkheimer und dem Institut für Sozialforschung (IfS) gelang es, die Emigration rechtzeitig vorzubereiten und das Institut zunächst nach Genf und später in die USA zu verlegen.

Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933-1950) ... Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933-1950) Mecklenburg, Frank . Nähere Informationen zu diesem Buch erhalten Sie direkt vom Verlag / For further information about this title please contact Mohr Siebeck Momenteel niet leverbaar geen informatie beschikbaar ...

Ernst C. Stiefel, Frank Mecklenburg: Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933–1950). Tübingen 1991, ISBN 3-16-145688-2 , S. 87–88. Corinna R. Unger: Vom Beamtenrecht zur politischen Kultur.

↑ Der Zweitname Max findet sich ausgeschrieben im Datensatz GND 117064777. ↑ Stiefel, Mecklenburger, Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933-1950), S. 128 ↑ Horst Göppinger: Juristen jüdischer Abstammung im „Dritten Reich“. Entrechtung und Verfolgung. 2. Aufl. 1990, S. 299 ↑ Vgl.

Niedersächsische Juristen. Ein historisches Lexikon mit einer landesgeschichtlichen Einführung und Bibliographie. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2003, ISBN 3-525-18241-4. Ernst C. Stiefel, Frank Mecklenburg: Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933–1950). Mohr, Tübingen 1991, ISBN 3-16-145688-2. Michael Stolleis (Hrsg.): Juristen.

(geb. 01.10.1881, gest. 23.06.1966) Nathan Stein war Professor für Volkswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule Karlsruhe und außerdem als Anwalt sowie Bankier tätig. Der führende jüdische Funktionär Stein emigrierte 1939 zunächst in die Schweiz und dann in die Vereinigten Staaten, wo er bis zu seinem Tod 1966 als Funktionär für die American Federation of Jews from Central ...

Johannes Feichtinger: Wissenschaft zwischen den Kulturen.Österreichische Hochschullehrer in der Emigration 1933–1945. Campus-Verlag, Frankfurt 2001, ISBN 3-593-36584-7; Ernst C. Stiefel, Frank Mecklenburg: Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933–1950). Mohr Siebeck Verlag, Tübingen 1991, ISBN 3-16-145688-2

Wegen seiner Spezialkenntnisse über Patentrecht und Patentkartelle und wegen seiner Herkunft aus Deutschland galt Kronstein im Justizministerium als Kartellexperte. Weil er nach Kriegseintritt der USA Bedenken hatte, deutsche Vermögenswerte konfiszieren zu müssen, wechselte er Anfang 1942 in die „Antitrust“-Abteilung unter Thurman Arnold.

Juristen im Portrait: Verlag und Autoren in 4 Jahrzehnten. ... (Hrsg.): Deutsche Juristen aus fünf Jahrhunderten: eine biographische Einführung in die Geschichte der Rechtswissenschaft. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage, ... Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933–1950). Mohr, Tübingen 1991 (236 S.).

Ernst C. Stiefel, Frank Mecklenburger: Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933-1950). 1991, S. 28 ff., 128 f.; Stephan Wendehorst: Bausteine einer jüdischen ...

Deutsche Diplome wurden im Ausland teilweise nicht oder nicht mehr anerkannt und Arbeits- und Niederlassungsverbote hinderten die Wissenschaftler an der Aufnahme neuer Tätigkeiten im Ausland. ... Ernst C. Stiefel, Frank Mecklenburg: Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933–1950).

Ernst C. Stiefel, Frank Mecklenburg: Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933–1950). Mohr Siebeck 1991. Ulrike Schulz: Das Reichsarbeitsministerium 1919–1945. Organisation, Führungspersonal und politische Handlungsspielräume. In: Alexander Nützenadel (Hrsg.): Das Reichsarbeitsministerium im Nationalsozialismus.

Ernst C. Stiefel, Frank Mecklenburg: Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933–1950). Mohr Siebeck 1991, ISBN 3161456882. Weblinks. Literatur von und über Albert Armin Ehrenzweig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek; Albert Armin Ehrenzweig (englisch) Einzelnachweise ↑ Albert Ehrenzweig und das internationale Privatrecht, S. 169

Wolff entstammte einer jüdischen studierte Alte Geschichte, Philologie und Rechtswissenschaft an den Universitäten Berlin und Rostock und arbeitete am Thesaurus Linguae Latinae mit. Nach der Promotion 1932 (Zur Stellung der Frau im klassischen römischen Dotalrecht) war er kurz als kommissarischer Richter tätig, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde er ...

Deutsche Diplome wurden im Ausland teilweise nicht oder nicht mehr anerkannt und Arbeits- und Niederlassungsverbote hinderten die Wissenschaftler an der Aufnahme neuer Tätigkeiten im Ausland. Erster Schritt zur Organisation der Notgemeinschaft war die Bildung eines Rats deutscher Professoren im Ausland, der die Notgemeinschaft über vakante Stellen an Universitäten in der ganzen Welt ...

Ernst C. Stiefel und Frank Mecklenburg: Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933–1950). Mohr Siebeck, Tübingen 1991, ISBN 978-3-16-145688-6 , S. 68 . Nachruf von John J. Barcelo III in: Revue internationale de droit comparé 1997, S. 709–713 (französisch)

Ernst C. Stiefel I Frank Mecklenburg: Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933-1950). Tübingen: Mohr (Paul Siebeck) 1991, VIII, 236 Seiten. Preis: € 64. ISBN 3-16-145688- 2. Mittlerweile gibt es zu fast allen Berufsgruppen, die von den Nazis vertrieben wurden, uberblicks- darstellungen. Viele dieser Werke stammen von

Ernst C. Stiefel, Frank Mecklenburg: Deutsche Juristen im amerikanischen Exil (1933–1950). Mohr Siebeck Verlag , Tübingen, 1991, ISBN 3-16-145688-2 Einzelnachweise

Im Baltikum versteht man unter einem Juristen grundsätzlich einen Akademiker, der an einer Universität das Studium der Rechtswissenschaften mit dem Magister (normalerweise M. A.) oder einem gleichwertigen Master (beispielsweise MLaw, Master of Law, , Aufbaustudium) erfolgreich abgeschlossen hat. Es gibt sowohl Bachelor- als auch Master-, Magister-, und Studiengänge.

Arnold Brecht (* 1884 in Lübeck; † 11. September 1977 in Eutin) war ein deutsch-amerikanischer Jurist und war führender Beamter in der Weimarer Republik und gehörte zu den wenigen demokratisch gesinnten Spitzenbeamten, die aktiv für die Bewahrung der Weimarer Republik eintraten.